Wer wünscht sich nicht ein besseres Leben?

Hierzu müsste man sich zuerst mal einig sein, was ist ein besseres Leben!

Für die Einen ist es jeden Tag feiern, für andere viel Geld zu haben, große Reisen zu machen und eine große Firma zu haben. Doch wie wir wissen, hat alles eine Schattenseite. Stellen sie sich vor es gibt nichts zu feiern, das Geld ist alle, an Reisen ist schon gar nicht zu denken und die Firma gibt es nicht.

Woran können wir uns denn überhaupt erfreuen?
Da gibt es nur eine Antwort: An der Gesundheit

Ist man gesund hat man viele Wünsche, ist man Krank nur EINEN.


 

Bei meiner Tätigkeit in meinem Hotel ergab sich so manches Gespräch und dies ganz besonders bei Kurgästen. Wenn man das alles hörte, glaubte man die ganze Menschheit ist krank, besser formuliert: nicht gesund!

Viele dieser “Wehwehchen” konnten auch durch diese Kurmaßnahmen gemildert und behoben werden. Doch für ein dauerhaftes Wohlfühlen muss jeder selbst beitragen. Der Eine kann das nun mal besser und der Andere eben nicht so gut.

Der Pius vom Allgäu bei seinen Klangexperimenten.
Pius an seinem Instrument beim Klangexperiment

Nur einen Fehler darf man hierbei nicht machen: Die Verantwortung von sich selbst auf andere abschieben. Spätestens wenn Schmerzen auftreten merken wir, dass es nichts nützt wenn ein Anderer die Schmerztablette schluckt. Der Markt bietet sehr viel an das verspricht, dass ich mich damit dann besser fühle. Doch wo soll man hier anfangen und wo aufhören!!!

 

Wünscht man sich selbst ein besseres Leben, sollte auch bedacht werden, dass dies nicht auf Kosten Anderer gehen kann bzw. sollte.

Als Andere ist hier nicht nur Mensch und Tier gemeint, es ist die ganze Umwelt mit einzubeziehen. Hier beginnt eine große Problematik! Denn was augenscheinlich für mich gut ist, kann für die Zukunft und die Umwelt verheerende Folgen haben. Mit den Antibiotika wird dies schon deutlich. Weil die Tiermedizin durch die großen Tierhaltungen diese viel einsetzt, kann die Wirkung (weil wir durch den Verzehr von Fleisch schon belastet sind) minimiert und auch ausbleiben.

Hier sind ein paar Zahlen die zum Nachdenken anregen sollen

Es ist üblicherweise nicht meine Art negatives zu erwähnen, aber hierbei ist es unumgänglich!
Insgesamt sollen in Deutschland pro Jahr 29 000 Tonnen Arzneimittel verkauft werden. Dazu kommen noch 2320 Tonnen Tierarzneimittel. Viele dieser Arzneimittel landen im Müll oder nach der Passage durch den Körper im Abwasser und in geringen Dosierungen auch in manchen Trinkwässern.

In keinem Land der Welt gibt es so viele Fertigarzneimittel wie in Deutschland: 50 000 buhlen um die Gunst der Patienten. Wie Jörg Blech in seinem hochaktuellen Buch „Heillose Medizin“ berichtet, stieg der Pro-Kopf-Verbrauch seit 1950 um das 20-Fache. Die jährlichen Arzneimittelkosten betragen in D heute mehr als 21 Milliarden Euro.

Zu den Top-Arzneimitteln zählen übrigens Blutfett- und Blutdrucksenker, Blutverdünner, Mittel gegen Depressionen, Blutarmut, Sodbrennen, Magengeschwüre, Schnupfen und Allergien. Spitzenreiter sind die Blutfettsenker mit einem Umsatz von 26 Milliarden USD, gefolgt von Magenmitteln (24 Milliarden) und Mitteln gegen Depressionen (19,5 Milliarden USD). Auch die Blutdrucksenker dürften in diesem Bereich liegen (allein die Blutdrucksenker von Pfizer schlagen mit 4,5 Milliarden USD pro Jahr zu Buche). Angesichts solcher Zahlen kommt Freude bei den Pillenherstellern auf. Aber nicht bei den Patienten, die nicht gesünder, sondern oftmals kränker werden.

Dies ist aber nur Deutschland, wie viel ist es wohl auf der ganzen Erde?

Über Atommüll wird soviel debattiert doch hier tickt noch eine größere Zeitbombe.

Quelle:
http://www.zeitenschrift.com/news/die-pharmaindustrie-jubelt-im-land-der-pillenschlucker#.VHIGKrktC70

29 000 Tonnen Arzneimittel verkauft und nicht viel gesünder!

Soll DAS der Grundstein für ein besseres Leben sein? Die Antwort sollte sein: Nein Danke!

Diese Umwelt- und Menschenvergiftung war für mich die Triebfeder den erkrankten Menschen anders zu betrachten. Als Naturbursche, Stilmöbelschreiner und Musiker kam mir die Idee Schwingungen auf den Körper der geschwächten Personen zu übertragenen.

An Antibiotika waren es 2011 allein für die Tierwelt 1619 Tonnen. Was von dem Zeug nicht im Tier bleibt (um letzten Endes auf dem Teller zu landen) geht in die Umwelt und kommt unter unkontrollierbaren Wegen früher oder später dennoch auf uns zurück!

29 000 Tonnen Arzneimittel verkauft und nicht viel gesünder!

Soll DAS der Grundstein für ein besseres Leben sein? Die Antwort sollte sein: Nein Danke!

Diese Umwelt- und Menschenvergiftung war für mich die Triebfeder den erkrankten Menschen anders zu betrachten. Als Naturbursche, Stilmöbelschreiner und Musiker kam mir die Idee Schwingungen auf den Körper der geschwächten Personen zu übertragenen.

An Antibiotika waren es 2011 allein für die Tierwelt 1619 Tonnen. Was von dem Zeug nicht im Tier bleibt (um letzten Endes auf dem Teller zu landen) geht in die Umwelt und kommt unter unkontrollierbaren Wegen früher oder später dennoch auf uns zurück!

Ein besseres Leben durch weniger Medizin schlucken
Genau das ist mein Bestreben mit der patentierten Tontherapie PRIMUSONA G2000.

Hier auf dem Bild nebenan ist die ersten “Klangsitzung” nachgestellt. Es wurden, bei der damaligen Frau, die Stuhlgangschwierigkeiten hatte, von mir genau ausgewählte Tasten über einige Minuten lang angeschlagen.

Nachdem ich ihr vom Klavier runterhalf, fragte ich sie “und wie fühlst du dich jetzt”. Ihre Antwort war: “Du wirst lachen, aber jetzt habe ich einen Drang auf die Toilette”.

Wenn dies nichts besonderes ist, was ist es dann!

Die erste Klangsitzung der Tontherapie PRIMUSONA ist hier nachgestellt.

Zwischenzeitlich wurde das Programm der Tontherapie PRIMUSONA G2000 um verschiedene Schwingungsspender erweitert. Das geht von der Baby-Klangschale über den Klangstuhl für Gehörlose bis zur Klangliege und den normalen Klangstuhl.

Besseres Leben

nicht nur für Sie und mich, das ist mit dieser Tontherapie PRIMUSONA jetzt möglich.
Mehr Information hierzu: www.tontherapie-primusona.de

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