Weisheiten für den Alltag |
Die Autoren sind mir nicht immer bekannt, daher befindet sich bei manchen Sprüchen ein ? (Fragezeichen) oder die Angabe: Unbekannt. |
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Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt |
Wer lächelt als zu toben, ist immer der Stärkere. Japanische Weisheit |
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428 | Auf der Welt gibt es nichts, was weicher und dünner ist als Wasser. Doch um Hartes und Starres zu bezwingen, kommt nichts diesem gleich. Dass das Schwache das Starke besiegt, das Harte dem Weichen unterliegt, jeder weiss es, doch keiner handelt danach. Laotse |
Ich habe Brot gekauft und habe Rosen geschenkt bekommen: Wie glücklich bin ich beides in meinen Händen zu halten. Kitahara Hakushu |
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424 | Ordnung der Ordnung willen beschneidet den Menschen seiner wesentlichen Kraft, der nämlich, die Welt und sich selber umzuformen. Das Leben schafft Ordnung, aber die Ordnung bringt kein Leben hervor. Brief an einenAusgelieferten |
Sprache kann schöpferisch oder zerstörerisch sein. Achtsames Sprechen kann wahres Glück bringen, unachtsames Sprechen kann töten. Die fünf Pfeiler der Weisheit |
422 | Wer niemals träumt, verschläft sein schönstes Leben. Friedrich Rückert |
Geburtstag ist noch lange kein Grund, älter zu werden. Peter Silie |
420 | Lachen ist nicht selten das einzige Mittel gegen den Wahnsinn der Normalität. Manfred Poisel |
Die Zeit bekehrt mehr Menschen als die Vernunft. Thomas Paine |
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418 | Geduld ist die Stütze der Schwäche, Ungeduld der Ruin der Stärke. Charles Caleb Colton |
Sich selbst treu bleiben heißt, nur die Wandlung zu vollziehen, die das Gewissen befiehlt. Ernst Reinhardt |
416 | In der Natur gibt es weder Belohnung noch Strafen. Es gibt Folgen. Robert G. Ingersoll |
Manchmal wird dir erst dann bewusst, dass du etwas vermisst, wenn dir jemand begegnet, der es dir geben kann. Hans Kruppa |
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414 | Man ist so lange Idealist, bis man hinter die Kulissen schaut. Willy Meurer |
Die nichts können, sind leider immer auch jene, die zu allem fähig sind. Martin Gerhard Reisenberg |
412 | Wenn man einen Flohzirkus besucht, hat man die Chance, die Artisten mit nach Hause zu nehmen. Georg Thomalla |
Man sollte nie aus sich herausgehen, bevor man nicht in sich gegangen ist. Günther Baruschke |
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410 | Frohsinn ist ein Schwimmgürtel für den Strom des Lebens. Ludwig Böme |
Gerüchte sind die einzigen Geräusche, die sich schneller vorwärts bewegen als das Licht. Robert Lembke |
408 | Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken. Dominique Georges Pire |
Der Unterschied zwischen einem dummen und einem intelligenten Menschen ist nicht groß und dennoch bedeutend: Der dumme Mensch macht immer den gleichen Fehler und der Intelligente immer einen anderen. Pius vom Allgäu |
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406 | Man hat mir die Flügel meiner Träume gestutz. Na und? Seither stehe ich mit beiden Beinen fest und unbeirrt mitten im Leben. Linda Strauss |
Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. Dietrich Bonhoeffer |
404 | Zwischen zu früh und zu spät liegt immer nur ein Augenblick. Franz Werfel |
Wenn ein freundlicher Mensch auch noch zuverlässig ist, dann haben wir es schon mit einem Engel zu tun. Ernst R. Hauschka |
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402 | Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins. Marie von Ebner-Eschenbach |
Für die Welt bist Du irgendjemand, aber für irgendjemand bist Du die Welt. Erich Fried |
400 |
Wenn aus Schwingungen Medizin wird, dann sind es die Frequenzen von PRIMUSONA. |
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Geniale Menschen sind selten ordentlich. Ordentliche selten genial. |
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398 |
Stress, Angst und Depression entstehen, wenn wir leben, um es anderen recht zu machen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Paolo Coelho |
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Das Geheimnis des Jungbleibens ist aufrichtig leben, langsam essen und nicht an dein Alter denken. |
396 |
Kein Mensch und keine Arbeit ist es wert, dass Du dich selbst kaputt machst. |
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Will man Schweres bewältigen, muss man es sich leicht machen. |
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394 |
Wer das Ziel kennt, kann entscheiden; Wer entscheidet, findet Ruhe; Wer Ruhe findet, ist Sicher; Wer sicher ist, kann überlegen; Wer überlegt, kann verbessern. |
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Ein frohes, heiteres Gemüt ist die Quelle alles Edlen und Guten. |
392 |
Sorgen sind wie Babys: |
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Die Kunst der Weisheit besteht darin, zu wissen, was man übersehen muss.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . William James |
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390 | Nutze Deine Chancen, man weiß nie, wie viele man im Leben noch bekommt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marietta Grade |
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Manchmal beschließt unser Leben einen Weg, den wir nie gehen wollten und erschließt sich dann, als der beste Weg, den wir jemals eingeschlagen haben. |
388 |
Nicht die Glücklichen sind dankbar. |
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Die Welt gehört dem, der sie genießt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Giacomo Leopardi |
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386 | Wenn Gott den Menschen misst, legt er das Maßband nicht um die Taille, sondern um sein Herz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gaudensia Bröcker |
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Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, |
384 | Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jane Fonda |
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Eine vorgefasste Meinung ist schwieriger zu zertrümmern als ein Atom Albert Einstein |
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382 | Engel kann man nicht sehen, aber man kann ihnen begegnen ....Bist Du Einer? |
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Es gibt keine zufälligen Begegnungen, jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Test, eine Strafe oder ein Geschenk des Schicksals. | ||
380 | "Leben ist das langsame ausatmen der Vergangenheit und das tiefe einatmen der Gegenwart um genügend Luft für die Zukunft zu haben." (unbekannt) | |
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albert Einstein |
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378 | Du kannst Dir ein Haus kaufen, aber keine Heimat. Du kannst Dir ein Bett kaufen, aber keinen Schlaf. Du kannst Dir eine Uhr kaufen, aber keine Zeit. Du kannst Dir ein Buch kaufen, aber kein Wissen. Du kannst Dir eine Position kaufen, aber keinen Respekt. Du kannst Dir Arzneien kaufen, aber keine Gesundheit. Du kannst Dir Blut kaufen, aber kein Leben. Du kannst Dir Sex kaufen, aber keine Liebe. Du kannst mit Geld Menschen kaufen, aber keine wahren Freunde. Heute möchte ich Dir einmal herzlich DANKE sagen. Dafür, dass du mein Leben reicher machst. EINFACH WEIL DU DA BIST, LIEBER LESER! |
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Finde das, wofür Du richtig brennst - dann verschwinden mit der Zeit alle Grenzen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DU BIST (D)ein ERFOLG |
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376 |
Wer die Freundschaft aus dem Herzen verbannt, entfernt aus der Welt die Sonne. |
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Der Schritt verrät, ob einer schon auf seiner Bahn schreitet. Wer aber seinem Ziele nahe kommt, der tanzt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Nietzsche |
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374 | „Es gibt zwei großartige Tage im Leben eines Menschen: den Tag, an dem wir geboren wurden, und den Tag, an dem wir entdecken, wofür.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . William Barclay |
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Wenn du fröhlich bist, lache sachte, damit der Kummer nicht aufwacht. Und wenn du traurig bist, weine leise, damit die Freude nicht ihre Hoffnung verliert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Charlie Caplin |
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372 | "Gestern war ich schlau und wollte die Welt verändern. Heute bin ich weise und verändere mich selbst..." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rumi |
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute. Seht euch an, wohin uns die normalen gebracht haben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . George Bernhard Shaw |
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370 | Nehmen füllt die Hände. - Geben füllt das Herz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Margarete Seemann |
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Wenn Dir einer in den Arsch tritt - - - - benutze den Schwung um vorwärts zu kommen. Indo Diver |
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368 | Du bist dort, wo deine Gedanken sind. Sieh zu, dass deine Gedanken dort sind, wo du sein möchtest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unbekannter Verfasser |
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Ehe du anfängst, die Welt zu verändern, gehe dreimal durch dein eigenes Haus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aus China |
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366 | Nichts erreicht das Herz, was nicht von Herzen kommt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brigitte Mareia Wasserer |
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Nicht WAS du bist, ist was dich ehrt – WIE du es bist bestimmt deinen Wert!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Licht Ritter |
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Die Vernunft kann nur reden. Es ist die Liebe, die singt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joseph de Maistre | ||
364 | ||
Um zu sehen, was nur wenige gesehen haben, musst du dorthin gehen, wo nur wenige gegangen sind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . www.rosenkreuzer-orden.org |
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362 | Glücklich sein heißt nicht, das Beste von allem zu haben, sondern das Beste aus allem zu machen ! |
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Unser Morgen wird anders sein, wenn wir das Heute verändern. . . . . . . . . . Rosenkreuzer-Orden |
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360 | Neuorientierung Man muss bereit sein, sich von dem Leben zu lösen, das man geplant hat, damit man das Leben findet, das auf einen wartet. |
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Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Laotse |
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358 | Einfachheit ist das Resultat der Reife. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johann Christoph Friedrich Schiller |
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"Glück: der Zustand des still lachenden Eins-Seins mit der Welt." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hermann Hesse |
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356 | Liebe und das Selbst sind eines, und wer eines davon entdeckt, hat beides verwirklicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ~Indisches Sprichwort~ |
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„Willst du wissen, wer du warst, so schau, wer du bist. Willst du wissen, wer du sein wirst, so schau, was du tust!“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buddha |
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354 | „Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast, sondern danach, welche Saat du gesät hast.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Robert Louis Stevenson |
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"Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Katharine Hepburn | ||
352 | Wir sind sterblich, wo wir lieblos sind, unsterblich, wo wir lieben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Jaspers |
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Habe niemals Angst etwas NEUES versuchen. Denke immer daran . . . . Amateure bauten die Arche und Profis die Titanic!!! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sigrid Pelzer |
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350 | Erst, wenn der Mensch sein Herz auf der Zunge trägt, und seine Seele sich in seinen Augen wiederspiegelt, ist er authentisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sil Wi |
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Gib dein Herz für keine Krone, gib es einem, der dich liebt. Gib es einem, der zum Lohne, dir das seine dafür gibt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Simonah Scholz |
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348 | Je intensiver man lebt, desto deutlicher sieht man, dass die einfachen Dinge, die wahrhaft Größten sind. Mahatma Gandhi | |
Sei nie zu feige etwas zu tun, was Dein leben verändern würde, denn es könnte Deine größte Chance sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Maik Böttger |
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346 | Begreife, was Dir wichtig ist, dann wirst Du sehen, wie viele Dinge im Leben eigentlich keine Bedeutung mehr haben. Autor unbekannt |
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"Die Vernünftigen halten bloß durch. Die Leidenschaftlichen leben!" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nicolas Chamfort |
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344 |
Das schlimmste an Entfernungen ist, …dass Du nie weißt, ob Dich jemand vermisst, …oder Dich vergisst |
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Gerade als die Raupe dachte, ihr Leben sei vorbei, wurde sie zum wunderschönen Schmetterling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elmar Rassi |
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342 | Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg. Buddha |
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Denken ist die Knospe, sprechen die Blüte und handeln die reife Frucht. Ralph Waldo Emerson |
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340 | "Wann immer du etwas in deinem Leben verbessern möchtest, gibt es nur einen einzigen Ort, wo das geschehen kann: In dir!". . . . . . . . . . . . . . . . . . Joe Vitale |
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Die Kunst eines erfüllten Lebens, ist die Kunst des Lassens . . . . Zulassen , Weglassen , Loslassen . . . . Aber Freunde nie in Stich lassen Individuell Leben |
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338 | Nur wer erwachsen wird und dabei ein Kind bleibt, ist ein Mensch. | |
Wenn Du das Leben begreifen willst, glaube nicht was man sagt und was man schreibt, sondern beobachte selbst und denke nach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anton Tschechow |
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336 | Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indo-Diver |
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Willst Du ein Problem lösen, so löse Dich vom Problem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dalai Lama |
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334 | „Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfuzius |
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Die Liebe fragt die Freundschaft: "Wozu existierst du überhaupt? Wo es doch mich gibt?" Darauf antwortet die Freundschaft: "Weil ich dort ein Lächeln zaubere, wo du Tränen hinterlässt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Folker Alisch |
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332 |
"Heute viel geschafft?« fragt der Kopf. - »Heute schon gelebt?« fragt das Herz." |
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Der Mensch, der Berge versetzte, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Chinesische Weisheit |
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330 | Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unbekannter Verfasser |
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Zärtlich zu sein ist die Möglichkeit, mit unseren Händen das zu tun, wozu uns die Worte fehlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bernhardt Bless |
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328 | Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Theodor Heuss |
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Eine Seele die durch die Augen sprechen kann, ist auch in der Lage, mit Blicken zu küssen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Doro Thea |
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326 | Der Welt gehen die Genies aus, Einstein ist tot, Beethoven wurde Taub und ich fühle mich auch nicht gut. Fran Bueni |
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Ich bin anders als vermutet, selten wie erwartet und nie wie andere sich das wünschen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sagesmitpic |
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324 |
"Das Leben ist kein Problem das gelöst werden muss, sondern ein Mysterium, das gelebt werden will." (Osho) |
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Niemand kann den Morgen erreichen, ohne den Weg der Nacht zu durchschreiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Khalil Gibran, |
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322 | "Wer sich nachts zu lange mit den Problemen von morgen beschäftigt, ist am nächsten Tag zu müde, sie zu lösen." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Haak |
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Das Herz gleicht einem Meere, hat Ebbe, Sturm und Flut, und manche schöne Perle, die in der Tiefe ruht. Blingee |
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320 |
Andere kennen ist weise. Sich selbst erkennen ist Erleuchtung |
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"Heute ist das Morgen um das Du Dich gestern gekümmert hast!" |
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318 | Höre niemals auf zu lächeln, auch wenn du traurig bist, denn es könnte sich jemand in Dein Lächeln verlieben. |
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Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, erst dann wird es Frieden geben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jimi Hendrix |
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316 | Der Pessimist sieht nur Dunkelheit in einem Tunnel. Der Optimist sieht ein Licht am Ende des Tunnels. Der Realist sieht, das Licht kommt von dem Zug. Der Lokführer sieht Drei Idioten auf den Gleisen. |
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*Liebe ist nicht das was man erwartet - zu bekommen - sondern das - was man bereit ist - zu geben* |
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314 | Habe HOFFNUNG, aber niemals ERWARTUNGEN. Dann erlebst Du vielleicht WUNDER aber niemals ENTTÄUSCHUNGEN. |
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Viele Menschen würden erschrecken, wenn sie anstatt ihrem Gesicht, ihren Charakter im Spiegel sehen würden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unbekannt |
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312 | In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .George Orwell |
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"Und manchmal, während wir so schmerzhaft reifen, dass wir beinahe daran sterben, erhebt sich aus allem, |
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310 | Freunde sind wie Licht auf einem dunklen Weg. Sie machen ihn nicht kürzer, aber heller!!! |
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Wer dankbar jeden Sonnenstrahl genießt, kann auch leichter mit dem Schatten leben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . http://herzundliebe.com |
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308 | Diskutiere NIEMALS mit IDIOTEN...! Sie holen Dich auf ihr Niveau runter und schlagen Dich dort mit Erfahrung...! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Ernst Froschauer |
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Wenn ich immer nur das tun würde, was von mir erwartet wird, könnte man folgendes auf meinen Grabstein schreiben: "Mein Leben hat allen gefallen, nur mir nicht". . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marita Fuchs |
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306 |
Irgendwann triffst du den Menschen, der dir die Sonne zurück bringt, die dir ein |
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Ich erkenne die Zeichen der Zeit und richte mich voller Freude nach ihnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pierre Frankh |
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304 | „Narben auf dem Körper sind Zeichen, dass man gelebt hat. Narben auf der Seele? Ein Zeichen, dass man geliebt hat.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unbekannt |
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Wenn deine Liebe in den Augen anderer leuchtet, ist deine Botschaft angekommen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Volkmar Frank |
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302 | Nur die Weisen sind im Besitz von Ideen. Die meisten Menschen sind von Ideen besessen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Samuel Coleridge |
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Schenke Dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen. Schenke Dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit. Schenke Dir Zeit zum Lachen, das ist die Musik der Seele. Schenke Dir Zeit zum Lieben, das ist der Reichtum des Lebens. Schenke Dir Zeit um freundlich zu sein, das ist das Tor zum Glück. Edeltraud Decher |
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300 | „Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hermann Hesse |
Willst du einen Augenblick glücklich sein, räche dich. Willst du ein Leben lang glücklich sein, schenke Vergebung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jean Baptiste Henn Lacordaire |
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298 | "Was nicht aus dem Herzen kommt, wird ein anderes Herz nicht erreichen." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Lovebox |
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Jeder Mensch hat die Chance, mindestens einen Teil der Welt zu verbessern, nämlich sich selbst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Paul Anton de Lagarde |
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296 | Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist es völlig egal was uns trennt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Caudia Schreiner |
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"Vertrauen ist das Gefühl, einem Menschen sogar dann glauben zu können, wenn man weiß, |
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294 | Ein Weg ohne Liebe und Verzeihung ist eine Sackgasse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . von einem Pfarrer in Pisa |
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"Die kostbarste Wärme liefern strahlende Augen, zärtliche Hände und ein liebevolles Herz!" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (unbekannt) | ||||
292 | Licht ist da, wenn das Bewusstsein eingeschaltet ist. Liebe ist da, wenn das Herz offen ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Safi Nidiaye |
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Vergiss nie, dass das Leben kurz ist. Also brich alle Regeln, vergib schnell, küsse bedächtig, liebe ehrlich, lebe und lass niemals zu, dass du das Lachen verlernst ......meide was dich kaputt macht!! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sylvia Ebster |
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290 | "Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pearl S. Buck |
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Vor Zorn den Kopf rot werden lassen, vor Wut blau zu werden, vor Rage sich gelb verfärben und vor lauter Giftigkeit grün anzulaufen, ist die falsche Art Farbe in sein Leben zu bringen! Denn so kommt nur das Schwarz zu früh! |
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288 | Wenn du einer Person bedingungslos vertraust, bekommst du am Ende eines der beiden Resultate: entweder jemanden fürs Leben oder eine Lektion fürs Leben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...unknown |
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Jede Person in Deinem Leben ist aus einem bestimmten Grund da. Dieser Grund hat immer mit Liebe zu tun. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marianne Williamson |
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286 | Glaube denen die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . André Gide |
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Wenn du einem Menschen begegnest, der dein Herz berührt, dann musst du ihn nicht festhalten, denn wenn er das Gleiche fühlt, wird er bleiben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Serafinchen Angel |
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284 | Das Große ist nicht, dies oder das zu sein, sondern man selbst zu sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Søren Kierkegaard |
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"Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft ist noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Buddhistische Weisheit |
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282 |
"In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, verpasst man 60 glückliche Sekunden." |
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Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Laotse |
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280 | Nichts ist so stark wie die Sanftheit, und nichts ist so sanft wie wahre Stärke. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franz von Sales. |
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Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Søren Kierkegaard |
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278 | Am Ziele deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen: dein Wandern zum Ziel. Marie von Ebner-Eschenbach |
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Wenn Du haben möchtest was Du noch nie hattest, tue, was Du noch nie getan hast |
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276 | Niemand ist so reich, dass er ein Lächeln kaufen könnte; aber viele sind so arm, dass sie ein Weinen verursachen können. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alfred Capus |
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Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig, überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albert Einstein |
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274 | Es gibt zwei Tage, über die man nicht zu intensiv nachdenken sollte: das ist der gestrige und der morgige. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Willy Meurer |
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Der Geist im Leerlauf ist des Teufels Werkstatt – und des Teufels Name ist >Alzheimer< |
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272 |
Wer die Liebe warten lässt, beleidigt den wichtigsten Gast seines Lebens und |
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Das Leben wird nicht an der Anzahl unserer Atemzüge gemessen, sondern an den Momenten, die uns den Atem raubten. |
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270 | Nicht im Glück liegt die Freude, sondern in der Freude das Glück. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Russische Weisheit |
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Die Schönheit der Seele zeigt sich, wenn ein Mensch seinen Schicksalsschlägen mit Haltung entgegentritt, |
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268 | Ein positiv denkender Mensch weigert sich nicht, das Negative zur Kenntnis zu nehmen. Er weigert sich lediglich, sich ihm zu unterwerfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Norman Vincent Peale |
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"Es gibt zwei Arten von Freunden: die einen sind käuflich, die anderen unbezahlbar." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unbekannt |
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266 | "Die Vernunft kann nur reden, es ist die Liebe, die singt!" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Joseph de Maistre |
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Die Länge eines Tages wird von der Zeit bestimmt, seine Breite und Tiefe von uns selber. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Ferstl |
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264 | "Du solltest über niemanden urteilen, wenn du nicht eine Meile in seinen Mokassins gelaufen bist." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indianische Weisheit. |
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Man soll die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte.” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . - unbekannter Verfasser |
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262 | Wer sich Sorgen macht, gibt seinen Sorgen Macht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Tenzer |
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260 | Der Liebe zu begegnen ohne sie zu suchen, ist der einzige Weg sie zu finden! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Engel Portal |
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We have different degrees of happiness and different kinds of suffering. Material objects give rise to physical happiness, while spiritual development gives rise to mental happiness. Since we experience both physical and mental happiness, we need both material and spiritual development. This is why, for our own good and that of society we need to balance material progress with inner development. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dalai Lama |
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Wir haben verschiedene Grade des Glücks und verschiedene Arten des Leidens. Materielle Gegenstände verursachen physisches Glück, während geistige Entwicklung geistiges Glück verursacht. Da wir sowohl physisches als auch geistiges Glück erfahren, brauchen wir sowohl materielle als auch geistige Entwicklung. Das ist, warum zu unserem eigenen Nutzen und dieser der Gesellschaft wir materiellen Fortschritt mit der inneren Entwicklung erwägen müssen. | ||||
258 | Den Wert von Diamanten und Menschen kann man erst ermitteln, wenn man beide aus der Fassung bringt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marie von Ebner-Eschenbach |
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Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aus China |
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256 | Die Unwissenheit ist eine Situation, die den Menschen ebenso hermetisch abschließt wie ein Gefängnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Simon de Beauvoir |
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Alt ist, wer an der Vergangenheit mehr Freude hat, als an der Zukunft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J. Knittel |
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254 | Aufs eigene Glück kann man notfalls verzichten, wenn man die glücklich macht, die man liebt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sacha Guitry |
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Mein Unterbewusstsein - mein Garten, denke - und es ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Franz X: Bühler |
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252 | Wir müssen das leben, was andere unserem Wunsch nach lernen sollen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mahatma Gandhi |
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Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von keinem überholt werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marlon Brando |
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250 | Nur aus einem beschwingten Arsch, kommt ein fröhlicher Furz. Uralte Erkenntnis |
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Was willst Du in die Ferne schweifen? Die Fremden sind so nah. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Walter Ludin |
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248 | Wenn wir die Gründe für das Verhalten der anderen verstehen könnten, würde plötzlich alles einen Sinn ergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sigmund Freud |
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Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. | ||||
246 | Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Immanuel Kant |
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Wenn du dich nicht selbst erkennst, folge den Spuren deiner Rinder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . König Salomo |
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244 | Versuche nie, einen geliebten Menschen zu ändern, wenn er Dir hinterher noch gefallen soll. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unbekannt |
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Alle Menschen haben das Herz an derselben Stelle, aber nicht alle haben es am rechten Fleck. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unbekannt |
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242 | Jede Kommposition ist eine mathematische Fantasie, niedergeschrieben als Melodie auf einem Notenblatt. Pius Vögel |
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Nur die kleinen Geheimnisse müssen gewahrt werden, Die Großen bewahren sich selbst, Aufgrund öffentlichen Unglaubens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marrshall McLuhan |
Wer zur reinen Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Nietzsche |
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238 | Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albert Einstein |
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Die beste Tarnung ist die Wahrheit - die glaubt einem keiner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Max Frisch |
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236 | Es würde viel weniger Böses auf der Erden geben, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marie von Ebner-Eschenbach |
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Die Zeit ist eine mächtige Meisterin, sie bringt vieles in Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Corneille |
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234 | "Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfuzius |
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Den Wert von Diamanten und Menschen kann man erst ermitteln, wenn man beide aus der Fassung bringt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marie von Ebner-Eschenbach |
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232 | Es sind nicht die Gottlosen, es sind die Frommen seiner Zeit gewesen, die Christus ans Kreuz schlugen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gertrud von Le Fort |
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Alt ist, wer an der Vergangenheit mehr Freude hat, als an der Zukunft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J. Knittel |
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230 | Ich habe Brot gekauft und habe rote Rosen geschenkt bekommen: Wie glücklich bin ich beides in meinen Händen zu halten! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kitahara Hakush |
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Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heinrich von Kleist |
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228 | Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Laotse |
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Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfuzius |
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226 | Liebe ist der Entschluss, das Ganze eines Menschen zu bejahen, die Einzelheiten mögen sein, wie sie wollen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Otto Flake |
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Die Kunst des Lebens besteht darin, dem Alltag immer wieder Sonntage abzugewinnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Ferstl |
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224 | Liebe ist eine tolle Krankheit – da müssen immer gleich zwei ins Bett. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Novalis |
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Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Charles Dickens [1812-1870]; engl. Schriftsteller |
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222 |
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Ausgerechnet der Mensch ist unmenschlich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Bernhard |
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220 | Leben ist, was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Henry Miller |
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Ärgere dich nicht darüber, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue Dich darüber, das der Dornenstrauch Rosen trägt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arabisches Sprichwort |
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218 | "Allein dem Delphin hat die Natur, abgesehen von allem anderen, etwas gegeben, wonach die besten Philosophen suchen: Freundschaft ohne persönlichen Vorteil." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Der griechische Philosoph Plutarch |
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Zu mancher richtigen Entscheidung kam es nur, weil der Weg zur falschen gerade nicht frei war. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans Krailsheimer |
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216 | Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albert Einstein |
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Nur die Oberflächlichen kennen sich selbst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oskar Wilde |
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214 | Dass wir wieder werden wie Kinder, ist eine unerfüllbare Forderung. Aber wir können zu verhüten versuchen, dass die Kinder so werden wie wir. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erich Kästner |
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Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, nachzulernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . George Bernard Shaw |
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212 | Ein Urteil lässt sich wiederlegen, aber niemals ein Vorurteil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marie von Eber-Eschenbach |
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Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mahatma Gandhi |
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210 | Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Henry Ford |
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Das Schöne am Urlaub ist, dass er einem nicht nur die Kraft gibt, die Arbeit Zuhause wieder aufzunehmen, sondern einem auch für den Alltag wieder viele, neue Eindrücke schenkt. |
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208 | Solange Du nach dem Glück jagst, bist Du nicht reif zum Glücklichsein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hermann Hesse |
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Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Orson Welles |
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206 | Bei der nächsten Sintflut wird Gott nicht Wasser, sondern Papier verwenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Romain Gary |
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Die wahren Lebenskünstler sind bereits Glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind. Jean Anouilh |
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204 | Kluge Menschen verstehen es, den Abschied von der Jugend auf mehrere Jahrzehnte zu verteilen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Francoise Rosay) |
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Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dante Alighierl |
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202 | Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich II. der Große |
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Jeder schöne Augenblick ist eine Perle, die wir auf die Kette unseres Lebens fädeln. Und jeder glitzernde Glückmoment, den wir genießen, macht unsere Kette ein kleines bisschen kostbarer. . Jochen Matiss |
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200 | Wenn auf der Erde die Liebe Herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich. Aristoteles |
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Das Vorurteil ist die hochnäsige Empfangsdame im Vorzimmer der Vernunft. Karl Heinrich Wapperl |
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198 | Der Vorteil der Klugheit ist. dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger. Kurt Tucholsky |
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Nur wenige Menschen sind bescheiden genug, Um zu ertragen, dass man sie richtig einschätzt. Vauvenargues |
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196 | Gib jedem Tag die Chance, der schönste Deines Lebens zu werden. Mark Twain |
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Optimisten wandeln auf der Wolke, unter der die anderen Trübsal blasen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fürst de Lighe zum Anfang |
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194 | Einen Menschen zu lieben bedeutet; ihn so zu sehen, wie ihn Gott gemeint hat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . Fjodor Michailowitsch Dostojewski |
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Wir sollten uns zuerst überlegen, mit wem wir essen und trinken wollen, bevor wir überlegen, was wir essen und trinken wollen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bierweisheit |
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192 | Der Erfinder der Notlüge liebte den Frieden mehr als die Wahrheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . James Joyce |
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Du kannst auf dieser Welt nur Leben, wenn du sie zu deiner Geliebten machst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Janosch (Host Eckert) |
190 | Alles was wir nur übernehmen, aber nicht unmittelbar erlebt haben, wird nicht zu einem Bestandteil unseres Lebens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Govinda |
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Schau nicht nach außen. Du siehst zu viel Verschiedenes. Schau nach Innen. Du siehst die Wahrheit. Die Eine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Don Cherry |
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188 | Unfrei ist der Mensch, der nicken muss, obwohl er innerlich den Kopf schüttelt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erhard Schümmelfelder |
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Der beste Arzt ist die Natur, denn sie heilt nicht nur viele Leiden, sondern spricht auch nie schlecht von einem Kollegen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernst Ferdinand Sauerbruch |
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186 | Jammervoll ist es, zu bemerken, wie alle Menschen nur die Mittel und kaum das Ziel bedenken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pascal |
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Beim Lachen entblößt man die Zähne, beim Lächeln die Seele, beim Grinsen den Charakter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gerd. W. Heyse |
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184 | Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Hebel |
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Würde sich der Mensch bewusst werden, dass nur göttliches in ihm wohnt, so könnte er nur göttliches vollbringen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . Pius vom Allgäu |
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182 | Der edle Mensch ist würdevoll, ohne überheblich zu sein; der niedrig Gesinnte ist überheblich, ohne würdevoll zu sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfuzius |
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Scherz ist die drittbeste Tarnung. Die zweitbeste: Sentimentalität. Aber die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Max Frisch |
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180 | Wie reich ist doch Dein Leben, bist Du von ehrlichen Menschen umgehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . Katharina Eisenlöffel |
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"Versuche nie etwas aus einer Hand anzunehmen, die Du nicht auch schütteln würdest, wenn sie nichts anzubieten hätte." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unbekannt |
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178 | Phantasie haben heißt nicht, sich etwas ausdenken; es heißt, sich aus Dingen etwas machen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Thomas Mann |
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Die edelste Art Erkenntnis zu gewinnen, ist die durch Nachdenken und Überlegen. Die einfachste Art ist die durch Nachahmung. Und die bitterste Art ist die durch Erfahrung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Siddhartha Gautama = Buddha |
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176 | Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glücke bei als tausend Feinde zu unserem Unglück. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marie von Ebner-Eschenbach |
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Freundschaften, die in einem geschlossenen Raum zustande gekommen sind, müssen erst unter freiem Himmel erprobt werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Francesco Domenico Guerrazzi |
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174 | Zur Weggenossenschaft gehören beide Gaben, nicht bloß ein gleiches Ziel, auch gleichen Schritt zu haben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . Friedrich Rückert |
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Leute, die auf Rosen gebettet sind, verraten sich dadurch, dass sie immerzu über die Dornen jammern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Francoise Sagan |
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172 | Dankbarkeit ist der absolut einzige Weg, um Mehr in Ihr Leben zu bringen: Marci Shimoff |
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Gäbe es Wesen, die den Menschen alle Wünsche erfüllen, so wären das keine Götter, sondern Dämonen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Georg Jünger |
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170 | Nicht die Umstände sind es, die uns zu schaffen machen, sondern unsere Einstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heraklit |
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Woran wir denken und wofür wir danken, das bringen wir zustande. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. John Demartini |
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168 | Nicht der Groll ist es, sondern ein lieber Mensch - der Ihre Wünsche erfüllt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pius vom Allgäu |
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Phantasie ist alles. Sie ist die Vorschau auf die künftigen Attraktionen des Lebens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Albert Einstein |
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166 | Gott kann gar keine Frau gewesen sein, denn sonst hätte sie nach "Es werde Licht" gesagt: "Wie sieht´s denn hier aus!" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ingolf Lück |
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"Das schöne an Musik ist, dass sie rezeptfrei erhältlich ist und als einzige Nebenwirkung eine heilende Wirkung hat." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Andreas Marti |
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164 | Du und ich: Wir sind eins ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . Mahatma Gandhi |
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Die Liebe ist das Licht des Lebens, die Ehe die Stromrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ein Hausgast |
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162 | Es gibt eine Menge Menschen, und noch mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rainer Maria Rilke |
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Was wir uns wirklich wünschen: Noch einmal jung zu sein? Ja. Noch einmal von vorn anfangen? Nein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Waltraud Puzicha |
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160 | Manche Menschen sind Engel, manche davon wissen es gar nicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wolfgang I. Reus |
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Das hellste Licht ist das Licht einer erwachten Seele. Aus dem Buch von Jill Möbius "Das Geheimnis der richtigen Schwingung" |
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158 | Jeder Mensch ist eine kleine Sonne. Jeder Mensch kann Licht ausstrahlen, wenn er durch das Labyrinth seiner Illusionen, Ängste und Irrtümer ins Freie gelangt ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hans Keuppa |
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Zweiunddreißig Zähne sind machtlos gegen eine einzige Zunge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . aus Italien |
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156 | Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Joachim Ringelnatz |
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"Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fax Frisch |
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154 | Ein Freund ist jemand, der deinen kaputten Zaun übersieht, aber die Blumen deines Gartens bewundert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wilhelm Raabe |
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"Vergewissern Sie sich jeden Tag aufs Neue, dass Sie nicht vergessen haben, wie Sie den Schalter für Ihr inneres Licht wiederfinden." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sara Oget |
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152 | Wer Sonne im Herzen trägt, ist nicht vom Wetter abhängig! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anja Wagner |
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"Der Edle verlangt alles von sich selbst, der Primitive stellt nur Forderungen an andere." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfuzius |
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150 | Magst Du andere nicht verletzen, lern´ in andere dich versetzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Deutsches Sprichwort |
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"Der Mond scheint nur nachts; die Sonne scheint nur am Tage. Brahma (Gott) leuchtet in der Meditation, doch das verwirklichte Wesen leuchtet sowohl am Tage wie auch nachts". |
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148 | Stärke hat es nicht nötig, Schwächen auszunutzen! Helga Schäferling |
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Der Mensch wird seines Schutzengels so schwer gewahr, weil dieser nicht vor ihm, sondern hinter ihm steht. Bernhard Martin |
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146 | Menschliche Kälte scheut nicht davor zurück, Menschen mit Herz zu verheizen. Ernst Ferstl |
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Überlege einmal, bevor du gibst, zweimal, bevor du annimmst, und tausendmal, bevor du verlangst. Marie von Ebner-Eschenbach |
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144 | Die Kunst des Lebens besteht darin, dem Alltag immer wieder Sonntage abzugewinnen. Ernst Ferstl |
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Am Ziel Deiner Wünsche wirst Du jedenfalls eines vermissen: Dein Wandern zum Ziel. Maria von Ebner-Eschenbach |
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142 | "Es gibt ein Wort, das jedem als praktische Lebensregel dienen könnte: Gegenseitigkeit". Konfuzius |
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"Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund". Heinrich von Kleist |
140 | "Fairness ist kein Akt der Höflichkeit, sondern der Stärke und Persönlichkeit". Vera Hinselmann |
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Hoffnung ist wie Zucker im Tee; auch wenn sie klein ist, versüßt sie alles. Aus China |
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138 | Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen. Eskimospruch |
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Probleme sind Geschenke, die wir uns selber machen, weil in ihrer Überwindung eine Erkenntnis liegt. ? |
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136 | Die einfachste Methode des Abnehmens ist Trennkost - man trennt sich von der Kost. Gabriella Leone-Eckhardt |
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Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. Charles Darwin |
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134 | Tausende Beweise von Verstand können mich vollkommen kalt lassen. Ein Beweis von Güte bezwingt mich. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach |
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Wir selbst müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen. Mahatma Ghandi |
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132 | Das Leben kann nur rückblickend verstanden werden, es muss aber vorausschauend gelebt werden. Soren Kierkegaard |
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Wir müssen von Zeit zu Zeit eine Rast einlegen und warten, bis unsere Seelen uns wieder eingeholt haben. Indianische Weisheit |
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130 | "Nicht die Schönheit bestimmt, was wir lieben, sondern die Liebe bestimmt, was wir schön finden". Vincent van Gogh |
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Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen. Joseph Joubert |
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128 | Die großen Tugenden machen einen Menschen Bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert. Pearl S. Buck |
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Weil Denken die schwerste Arbeit ist, die es gibt, beschäftigen sich auch nur wenige damit. Henry Ford |
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126 | Wenn die meisten sich schon armseliger Kleider und Möbel schämen, wie viel mehr sollten wir uns da armseliger Ideen und Weltanschauungen schämen. Albert Einstein |
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Wertvoller Mensch ist streitlos. Streitender Mensch ist wertlos. Laotse |
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124 | Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu Tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und ein Lachen. Immanuel Kant |
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Wir würden weniger darüber bekümmert sein, was andere von uns denken, wenn wir wüsten, wie selten sie es tun. |
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122 | Es gibt einen Tag, an dem man nur noch "gestern" sagen und die versäumten Gelegenheiten bedauern kann. |
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Wie leicht geht uns über die Zunge, was nicht ins Ohr gehen will: Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Immanuel Kant |
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120 | Zu Hause ist da, wo man dich wieder aufnimmt, auch wenn du mal etwas falsch gemacht hast. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christian Morgenstern. |
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Bewundern, lieben, anerkennen - wer das nicht kann, ist arm zu nennen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Rückert |
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118 | Herz, worauf wartest du? Lieben kannst du sofort! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Johannes vom Kreuz |
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Ich bin Optimist, sogar meine Blutgruppe ist positiv. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Toni Polster |
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116 | Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jean Jaurés |
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Die meisten Menschen sind seltsam: zum Anfang Sie hören lieber falsches Lob, das ihnen schadet, als konstruktive Kritik, die vor Schaden bewahrt. |
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114 | Man braucht Verstand, um zu erkennen, dass es Dinge gibt, an die der Verstand nicht heranreicht. |
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Schüler: "Gibt es etwas Staunenswerteres als die Natur?" Meister: "Ja , deinen Sinn für diese Wunder". . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aus dem Zen-Buddhismus |
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112 | Frei ist, wer nicht denkt, was die Leute denken könnten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Walter Ludin |
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Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Philip Rosenthal |
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110 | "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier." . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mahatma Gandhi |
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Was hindert uns eigentlich daran, das zu Tun, was wir von anderen erwarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kurt Martin Magiera |
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108 | Versöhnung ist die Kunst, Den Zauber eines Neuanfangs ein zweites Mal zu spüren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stephan Sarek |
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Das Wunderbarste an Wundern ist, dass sie manchmal wirklich geschehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (Unbekannt) |
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106 | Einige Menschen glauben alles, wenn es Ihnen nur zugeflüstert wird. | ||
Je länger man lebt, desto deutlicher sieht man, dass die einfachen Dinge die wahrhaft größten sind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Romano Guiardini |
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104 | Wenn man keine Laster hat, wird man gezwungen seine Tugenden in Laster zu verwandeln. |
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Wenn ich mich vor der Arbeit des heutigen Tages drücke, vermehre ich die Last für morgen. |
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102 | Es ist nicht schlimm, wenn man nichts zu sagen hat; man sollte es nur nicht laut machen. |
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Der häufigste Fehler ist die Annahme, dass die Grenze unserer Wahrnehmung auch die Grenze alles Wahrnehmbaren sei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C. W. Laedbaeter |
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100 | Was die Kraft ist, kann ich nicht genau sagen; auf jeden Fall weiß ich, dass sie existiert und dass sie einem Menschen verfügbar wird, wenn er genau weiß, was er will und entschlossen ist, nicht aufzugeben, bis er es erreicht hat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Alexander Graham Bell |
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Alle Menschen haben eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrad. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Howard Spring |
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98 | Liebe heißt LOSLASSEN können - An etwas festhalten bedeutet die Unterdrückung jeglicher Eigenschaften, welche die Liebe mit sich bringt und das Entfernen von sich selbst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kerstin Kracht |
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Die Menschen sind grob in 3 Kategorien einzuteilen: Die wenigen, die dafür sorgen, dass was geschieht, die vielen, die zuschauen, wie was geschieht, und die überwiegende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Weihofer |
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96 | Wer allen Stürmen aus dem Wege geht, darf sich nicht wundern, wenn er in einer Flaute verhungert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gabriel Barylli zum Anfang |
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Die Liebe baut nicht nur Brücken, sondern schließt auch Abgründe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A. Waubke |
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94 | Was Du in einem anderen Menschen entzünden willst, muss erst in Dir selber brennen. |
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Besser als einer, der weiß, was recht ist, ist einer, der liebt, was recht ist; und besser als einer, der liebt, was recht ist, ist einer der Begeisterung fühlt für das, was recht ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Laotze |
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92 | Das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist: bei erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen kann. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Friedrich Nietzsche |
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Alle Menschen, die kein Herz haben, sind stumm. Denn die Gedanken kommen nicht aus dem Kopf, sondern aus dem Herzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heinrich Heine |
90 | Hätte Gott die Frau dem Mann zur Herrin bestimmt, so hätte er sie aus Adams Kopf genommen. Hätte er sie ihm zur Sklavin bestimmt - aus seinen Füßen. Aber er nahm sie ihm aus der Seite, weil er sie ihm zur Gefährtin seinesgleichen bestimmte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kirchenlehrer Augustinus im Jahre 354 |
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Wenn ein freundlicher Mensch auch noch zuverlässig ist, dann haben wir es mit einem halben Engel zu tun. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dr. Erst R. Hauschka |
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88 | Viele verurteilen lautstark, mit gewichtiger Mine, Menschen in Situationen, in denen sie selber noch nie handeln mussten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kristiane Allert-Wybranietz |
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Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht mag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Samuel Goldwyn |
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86 | Säe einen Gedanken, und Du erntest eine Tat, säe eine Tat, und Du erntest eine Gewohnheit, säe eine Gewohnheit, und Du erntest eine Haltung, säe eine Haltung, und Du erntest einen Charakter, säe einen Charakter, und Du erntest einen Lebensstil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? |
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Man hat mir die Flügel meiner Träume gestutzt. Na und? Seither stehe ich mit beiden Beinen fest und unbeirrt im Leben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .L. inda Strauss |
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84 | Die Erinnerung ist eine mysteriöse Macht und bildet die Menschen um. Wer das, was schön war, vergisst, wird böse. Wer das, was schlimm war, vergisst, wird dumm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erich Kästner |
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Es ist nicht das Größte, Segen zu haben, zum Anfang sondern ein Segen zu sein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C. Hilty |
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82 | Gott kann ein zerbrochenes Herz heilen, aber er braucht alle Teile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? ? |
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Wenn Gott mich anders gewollt hätte, so hätte er mich anders gemacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J. W. von Goethe |
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8 0 | Der Pessimist sieht in jeder Gelegenheit die Schwierigkeiten, Der Optimist dagegen sieht die Gelegenheit in jeder Schwierigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? ? |
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Willst Du den Charakter eines Menschen Kennen lernen, so gib Ihm Macht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abraham Lincoln |
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78 | Wer sich zu groß fühlt um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jacques Tati |
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Uns ist nicht immer klar, worin Taktgefühl sich äußert. Aber wir merken, wenn es fehlt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Maria Freifrau von Ebner Eschenbach |
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76 | Ein einfacher Zweig ist dem Vogel lieber als ein goldener Käfig. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Chinesisches Sprichwort |
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Zum Nachdenken! Keiner weiß, ob Du es ehrlich meinst, es sei denn, Du beweisest es. |
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74 | Anderen an seinem Unglück Schuld geben, ist ein Zeichen von Dummheit. Sich selbst die Schuld geben, ist der erste Schritt zur Einsicht; weder anderen noch sich selbst die Schuld geben, ist ein Zeichen von Weisheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Epikstet |
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Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . August von Kotzebue |
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72 | Auf die Dauer ist nur das Zarte das wirklich Kraftvolle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrich Schaffer zum Anfang |
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Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heimito von Doderer |
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70 | Mensch zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Carl Spitteier |
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Aus vier Augen sieht die Welt viel heiterer aus als aus zweien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sprichwort |
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68 | Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konfuzius |
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Wer sich an guten Tagen freuen kann, der ist auch an schlechten Tagen besser dran. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Phil Bosmans |
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66 | Der Mensch gleicht einem Instrument, das nur im behutsamen Umgang zum Klingen gebracht werden kann. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ottilia Maag |
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Das Leben ist Veränderung, und ohne Erneuerung ist es unbegreiflich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nikolai Berdjajew |
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mahatma Gandhi |
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64 | Unsere Eigenschaften müssen wir Kultivieren, nicht unsere Eigenarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J. W. von Goethe |
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Der Wunsch klug zu erscheinen, verhindert oft es zu werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . La Rochefoucauld |
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62 | Die Essenz aller Wesen ist die Erde, Die Essenz der Erde ist das Wasser, Die Essenz von Wasser sind die Pflanzen, Die Essenz von Pflanzen sind die Mensch, Die Essenz von Mensch ist die Rede, Die Essenz von der Rede ist das heilige Wissen, Die Essenz vom heilige Wissen sind Wortlaut und Klang, Die Essenz von Wortlaut und Klang ist das Nichts. aus den Upanischaden |
|
Gelassenheit ist die angenehmste Form des Selbstbewusstsein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Maria von Ebner-Eschenbach |
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60 | Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unlogisch zu handeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anatole France |
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Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Luther |
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58 | Auch der Innere Mensch hat Stellen an denen er sich nicht selber kratzen kann. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karl Heinrich Waggerl |
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Unsere Träume können wir verwirklichen, wenn wir uns entschließen, daraus zu erwachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Josephine Baker |
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56 | Gott achtet mich, wenn ich arbeite Aber er liebt mich, wenn ich singe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagore |
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Demut und Geduld sind die sichersten Beweise für das Zunehmen der Liebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . John Wesley |
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54 | Wer ist blind? Der eine andere Welt nicht sehen kann. Wer ist stumm? Der zur rechten Zeit nicht liebes sagen kann. Wer ist arm? Der von allzu heftigem verlangen gequälte. Wer ist reich? Dessen Herz zufrieden ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indische Weisheit |
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Der Narr sagt, was er weis: der Kluge weiß, was er sagt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Maggid |
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52 | Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fred Astaire |
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mahatma Gandhi |
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50 | Unsere Eigenschaften müssen wir Kultivieren, nicht unsere Eigenarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . J. W. von Goethe |
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Der Wunsch klug zu erscheinen, verhindert oft es zu werden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . La Rochefoucauld |
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48 | Die Essenz aller Wesen ist die Erde, Die Essenz der Erde ist das Wasser, Die Essenz von Wasser sind die Pflanzen, Die Essenz von Pflanzen sind die Mensch, Die Essenz von Mensch ist die Rede, Die Essenz von der Rede ist das heilige Wissen, Die Essenz vom heilige Wissen sind Wortlaut und Klang, Die Essenz von Wortlaut und Klang ist das Nichts. aus den Upanischaden |
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Gelassenheit ist die angenehmste Form des Selbstbewusstsein. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . Maria von Ebner-Eschenbach |
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46 | Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unlogisch zu handeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anatole France |
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Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts eher als eine Wohltat. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Martin Luther |
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44 | Auch der Innere Mensch hat Stellen an denen er sich nicht selber kratzen kann. Karl Heinrich Waggerl |
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Unsere Träume können wir verwirklichen, wenn wir uns entschließen, daraus zu erwachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . Josephine Baker |
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42 | Gott achtet mich, wenn ich arbeite Aber er liebt mich, wenn ich singe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tagore |
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Demut und Geduld sind die sichersten Beweise für das Zunehmen der Liebe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . John Wesley |
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40 | Wer ist blind? Der eine andere Welt nicht sehen kann. Wer ist stumm? Der zur rechten Zeit nicht liebes sagen kann. Wer ist arm? Der von allzu heftigem verlangen gequälte. Wer ist reich? Dessen Herz zufrieden ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Indische Weisheit |
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Der Narr sagt, was er weis: der Kluge weiß, was er sagt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Maggid |
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38 | Tanz ist ein Telegramm an die Erde mit der Bitte um Aufhebung der Schwerkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Fred Astaire |
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Eine Blume braucht Sonne, um Blume zu werden. Ein Mensch braucht Liebe, um Mensch zu werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Phil Bosmans |
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36 | Das Streben nach Vollkommenheit macht manche Menschen vollkommen unerträglich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? |
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Die gefährlichsten Lügen sind die, die der Wahrheit am meisten ähneln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? |
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34 | Die Wahrheit ist mitunter eine so mächtige Kraft, dass nicht alle Ohren sie ertragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Brunhild Börner-Kray |
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Unrecht hat ein langes Gedächtnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? |
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32 | Nicht in alle Ewigkeit geht, was wir getan, zu Grunde. Alles reift zu seiner Zeit und wird Frucht zu seiner Stunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Divyvadana |
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Das Streben nach Vollkommenheit macht manche Menschen vollkommen unerträglich. Pearl S. Buck |
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30 | Wahrhaftige Worte sind oft nicht angenehm. Angenehme Worte sind oft nicht wahrhaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Laotse (Vielleicht bin ich deshalb manchmal so still) |
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Wenn Menschen gottlos werden, sind:Regierungen ratlos! Lügen grenzenlos! Schulden zahllos! Besprechungen ergebnislos! Aufklärungen hirnlos! Politiker charakterlos! Christen gebetslos! Kirchen kraftlos! Bankiers verantwortungslos! Hilfesuchende machtlos! Rechtsanwälte respektlos! Völker friedlos! Sitten zügellos! Genießen schrankenlos Mode schamlos! Verbrechen maßlos! Konferenzen endlos! Aussichten trostlos! Vorgesetzte hemmungslos! |
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28 | Zorn ist ein Zustand, in dem die Zunge schneller ist, als der Verstand. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ? |
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Man braucht zwei Jahre, um sprechen zu lernen und fünfzig, um schweigen zu lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ernest Hemingway |
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26 | Die Kunst, bei unmäßigem Leben gesund zu bleiben, existiert ebenso wenig wie der Stein der Weisen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Voltaire |
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Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Peter Altenberg |
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24 | Ein Esel, der mich trägt, ist mehr wert als ein Pferd, das mich schlägt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mongolisches Sprichwort |
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Dem Glück verleiht die Freundschaft schöneren Glanz. Widriges erleichtert sie durch Mitgefühl und Teilname. |
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22 | Ich habe die Erfahrung gemacht, das Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben. Abraham Lincoln |
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Wo Vertrauen herrscht, ist Liebe, wo Liebe ist, Frieden, wo Frieden ist, die Wahrheit, wo die Wahrheit ist, da ist Gott |
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20 | Güte in den Worten erzeugt Vertrauen Güte beim Denken erzeugt Tiefe Güte beim Verschenken erzeugt Liebe. ? |
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Die Wahrheit in sich selbst erblicken, nur für den Augenblick, gilt mehr als alle Himmel, alle Welten, mehr als alles, was es gibt. |
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18 | Demut und Geduld sind die sichersten Beweise für das Zunehmen der Liebe. John Wesley |
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Wer andere kennt, ist klug, wer sich kennt, ist weise, wer andere bezwingt, ist kraftvoll, wer sich selbst bezwingt, ist unbezwingbar. Tao-Te-Ching |
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16 | Es ist unglaublich wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. W. v. Humboldt |
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Auf dem kleinsten Kleeblatt funkeln Tropfen in des Mondes Licht wie Diamanten ? |
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14 | Phantasie ist das eigentlich Schöpferische im Menschen, die Überfluss und Schönheit des Lebens bewirkt. ? |
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Phantasie ist einen Regenbogen über den Alltag malen. Ruth Mayer |
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12 | Schön ist der Jasmin Wunderbar die duftende Rose Und ganz schlicht die goldene Kornähre Doch wovon sollten wir leben wenn wir sie nicht hätten? ? |
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Dem Glück verleiht die Freundschaft schöneren Glanz. Widriges erleichtert sie durch Mitgefühl und Teilname. |
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10 | Ohne Liebe sind wir uns selbst nur Last; Durch die Liebe tragen wir einander. (Augustinus) |
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Für Wunder brauchen wir Augen, die sehen und ein Herz, das Versteht, für ein Wunder zu denken. ? |
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8 | Das Ziel von Wissen ist Liebe Das Ziel von Kultur ist Perfektion, Das Ziel con Weisheit ist Freiheit, Das Ziel von Erziehung ist Charakter. Sathya Sai Baba |
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Ideale sind wie Sterne: Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren. ? |
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6 | Die Quelle für neues Leben ist oft eine neue Begegnung. ? |
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Wer den Himmel und die Zufriedenheit nicht in sich selber trägt, sucht sie vergebens im ganzen Weltall. ? |
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4 | Wenn du Märchenaugen hast, ist die Welt voller Wunder. ? |
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Um die Geheimnisse der Tiefen ergründen zu können, muss man manchmal nach den Gipfeln schauen. ? |
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2 | Lieben ist: Seele werden wollen in einem anderen. |
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Freundschaft und Liebe erzeugen das Glück des menschlichen Lebens. Wie zwei Lippen den Kuss, welcher die Seelen entrückt. Friedrich Hebel |
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0 | Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch Ist besser als alle Liebe zur Menschheit. Richard Dehmel |
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Eines Menschen Heimat ist auf keiner Landkarte zu finden, nur in den Herzen der Menschen, die ihn lieben. ? |
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-8 | Gott schläft im Stein, träumt in der Blume, atmet im Tier und erwacht im Menschen Altes indisches Sprichwort |
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Wer alle Wesen im Selbst siehtund sein Selbst in allen Wesen, der Hasset nicht mehr. Aus den Upanischaden |
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-6 | Schön ist der Jasmin Wunderbar die duftende Rose Und ganz schlicht die goldene Kornähre Doch wovon sollten wir leben wenn wir sie nicht hätten? ? |
Auf dem kleinsten Kleeblatt funkeln Tropfen in des Mondes Licht wie Diamanten ? |
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-4 | Es ist unglaublich wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. W. v. Humboldt |
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Phantasie ist einen Regenbogen über den Alltag malen. Ruth Mayer |
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-2 | Phantasie ist das eigentlich Schöpferische im Menschen, die Überfluss und Schönheit des Lebens bewirkt. ? |
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Je älter ich werde, je mehr vertrau ich auf das Gesetz wonach die Rose und die Lilie blüht. J. W. von Goethe |
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